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Spendenaufruf 2020

    Der Freundeskreis Polozk e.V. hilft Menschen mit niedrigem Einkommen und unterstützt damit die Hilfe zur Selbsthilfe.

    Durch die politische Situation in Belarus und die Covid19 Pandemie sind die Polozker Bürgerinnen und Bürger noch mehr auf unsere Unterstützung angewiesen.
    Der Freundeskreis Polozk e.V. will mit Hilfe der Spenden einkommensschwache Menschen und Familien in Polozk unterstützen, die von unseren vertrauenswürdigen Partnerschaftsorganisationen betreut werden. „In Polozk leben immer noch viele Menschen, denen es wirtschaftlich schlecht geht. Viele müssen trotz steigender Lebensmittelpreise mit kleinen Renten, Löhnen und Gehältern auskommen“.
    Mit Ihren Spenden will der Freundeskreis Polozk e. V. unter anderem die „Begegnungsstätte für einsame Menschen“ sowie andere Projekte unterstützen.
    Das neue Projekt: “Antimobbing“ – Arbeit mit Jugendlichen und ihren Eltern zur Vorbeugung von Mobbing benötigt unsere finanzielle Unterstützung für die Anschaffung von Geräten, Spielen und Hilfsmaterialien.
    Auch das neu eingerichtete „Ressourcen-Zentrum für Autismus“ am Korrektionszentrum für junge behinderte Menschen will der Freundeskreis bei der Ausstattung und Beschaffung von Geräten und Hilfsmaterialien mit den Spenden unterstützen.
    Außerdem sollen die Spendengelder den Polozker Organisationen und Vereinen wie der Union der Belarussischen Frauen, Strumok (Eltern mit behinderten Kindern) und Tschernobyl-Echo helfen, ihre Arbeit weiterhin machen zu können.
    Mit den Spenden können die Verantwortlichen in Polozk Projekte bezuschussen sowie wärmende Winterkleidung kaufen.

    Der Freundeskreis Polozk e.V. bittet um Spenden unter dem Stichwort „Begegnungsstätte für einsame Menschen“ oder „Autismus“ oder „Allgemeine Spende“ auf die Spendenkonten bei der


    Sparkasse Bodensee, IBAN: DE 19 6905 0001 0020 3568 87, BIC: SOLADES1KNZ oder

    bei der Volksbank Friedrichshafen, IBAN: DE31 6519 1500 0101 9220 00, BIC: ENODES1TET.

    Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

    Bericht in der Schwäbischen Zeitung – Ausgabe Friedrichshafen